Eine Berliner Krebspatientin macht ihre Krankengeschichte in einem Blog öffentlich. Das Internet kann Patienten helfen, ihre Isolation zu durchbrechen. Doch Datenschutzexperten raten zur Vorsicht, wie Gisela Gross in der WELT berichtet.
Das Gemeinsame Krebsregister (GKR) der ostdeutschen Bundesländer und Berlin hat neue Daten zu Krebserkrankungen in Sachsen veröffentlicht. Danach sind in Sachsen in den Jahren 2010 und 2011 durchschnittlich jährlich 27.190 neu diagnostizierte Krebsfälle gemeldet worden (15.123 Männer, 12.067 Frauen).
Krebs geheilt und alles gut? Psychologen warnen: Die Folgen einer solchen Erkrankung werden unterschätzt. Viele schaffen die Rückkehr in den Alltag nicht. Doch es gibt Hilfe, wie Eva Dignös in der WELT berichtet.
Das Karzinom der Vorsteherdrüse ist noch immer die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Die Urologen prüfen verschiedene Strategien der Behandlung. Während er bei älteren Männern meist sehr langsam verläuft, findet man bei jüngeren Patienten oft aggressive Verläufe, berichtet die Lausitzer Rundschau.
Das Stichwort Medikationsmanagement wird derzeit viel diskutiert. Konkret getestet werden die Prozesse seit dem Frühjahr im Modellprojekt ARMIN. Darin arbeiten die Ärzte und Apotheker Sachsens und Thüringens sowie Krankenkassen zusammen. Die Projektpartner zogen ein positives Zwischenfazit und bestätigten damit die Ziele des Modellvorhabens, berichtet aponet.de